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Markenkommunikation / Imagebildung

Gepostet von am Jul 31, 2013 in Kursinhalte | Keine Kommentare

Markenkommunikation / Imagebildung

Pressearbeit / Mailmarketing / Virales Marketing, Virtuelle Identitäten, Webblogs, RSS, Youtube Als Unternehmen steht man heute vor der Herausforderung unzähliger Kommunikationswege. Kundengewinnung und Bestandskundenpflege setzen nicht nur verschiedene Tonalitäten voraus, sondern bedürfen darüber hinaus auch verschiedener Kanäle. E-Mail Marketing eignet sich als Kommunikationskanal für Bestandskunden in Form von Newslettern, Reaktivierungsmailings oder um sich über Kundenbewertungen ein Feedback einzuholen. Communities, Webblogs, Presseportale oder andere Publisher fungieren dahingegen stark als Meinungsbildner wenn die Bekanntmachung der eigenen Marke oder die Neueinführung von Produkten das Ziel ist. Viralität heißt das Zauberwort, wenn es darum geht, genau den Puls der Zeit in punto Zielgruppenansprache, Timing und Content zu treffen. Nachrichten, die zumeist so unterhaltsam, brisant oder informativ sind, dass sie sich wie ein Lauffeuer verbreiten, sind die beste Werbung für die eigene Marke. Mit Youtube haben die viralen Potentiale des Marketings eine neue Stufe erreicht, die besonders in Kombination mit den sozialen Netzwerken sowohl Segen als auch Fluch für das eigene Unternehmen bedeuten können. In diesem Kurs beleuchten wir die verschiedenen Aspekte der Markenkommunikation und Imagebildung über Webblogs, virale Marketingkampagnen, virtuelle Identitäten, Presseportale und E-Mails. Broschüre zum Kurs Gliederung 1. Markenkommunikation 1.1 Die Unternehmensmarke 1.2 Interne Kommunikation 1.3 Imagebildung 1.4 Bekanntmachung 1.5 Markenarchitektur 1.6 Externe Anspruchsgruppen 1.7 Markenkommunikation gegenüber Kunden 1.8 Verständnisfrage 2. E-Mail Marketing 2.1 Newsletter und E-Katalog 2.2 Permission-Marketing 2.3 E-Mail-Adressen gewinnen 2.4 E-Mail- Design 2.5 Blickverlaufsanalyse 2.6 Tipps zur Gestaltung 2.7 Der Call-to-Action 2.8 Die Landingpage 2.9 Inhalte mit Mehrwert 2.10 Personalisierung im E-Mail Marketing 2.11 Der richtige Zeitpunkt 2.12 Ereignisgesteuerte Mailings 2.13 Transaktionsmails 2.14 E-Mail-Marketing-Software 2.15 Erfolgsmessung 2.16 Verständnisfrage 2.17 Abschließende Tipps 3. Presse und Meinungsbildner 3.1 Online-Pressebereich 3.2 Online-Pressearbeit 3.3 Presseversand 3.4 Verständnisfrage 4. Webblogs 4.1 Corporate Blogs 4.2 Blog Promotion 4.3 Blogsoftware 4.4 Geld verdienen mit Blogs 4.5 RSS 4.6 Verständnisfrage 5. Virales Marketing, YouTube, Virtuelle Identitäten 5.1 Virales Marketing 5.2 Empfehlungsmarketing 5.3 Virale Videos 5.4 Seeding 5.5 Tipps und Tricks 5.6 Kurzlebigkeit vs. Nachhaltigkeit 5.7 YouTube 5.8 Virtuelle Identitäten 5.9 Verständisfrage 1 5.10 Verständnisfrage 2 [Kursmodule] Noch Fragen zum Kurs? Gern beantworten wir Ihre Fragen! Tragen Sie alle nötigen Daten ein. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen. (* = Pflichtfelder) [contact-form-7 id=“451″ title=“Kleines...

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Mobile Marketing

Gepostet von am Jul 30, 2013 in Kursinhalte | Keine Kommentare

Mobile Marketing

Mobile Endgeräte erobern die Welt und zwingen Marketer zum Umdenken. Denn mit diesen Geräten eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, aber es entstehen auch ganz neue Problemstellungen, die es zu durchdenken gilt, will man erfolgreiches Mobile Marketing betreiben. Dieser Kurs richtet sich an alle, die in den Themenkomplex  vertiefend einsteigen möchten. Es werden die Potentiale der mobilen Endgeräte für ein zeitgemäßes und effektives Marketing behandelt. Auf der anderen Seite sollen Probleme, der es in der noch jungen Disziplin Mobile Marketing nicht wenige gibt, zum Nachdenken anregen. Aufbauend auf dem Grundkurs lernen Sie allgemeine und technische Besonderheiten, Möglichkeiten, Arten und Formate sowie deren Potentiale kennen. Strategische Überlegungen und die Integration von Mobile Marketing in den Gesamt-Marketing-Mix führen Sie in die Praxis. Eine Übersicht über die Herangehensweise bei der Umsetzung, angefangen von der Kampagnenplanung und -integration, über die Zusammenarbeit mit möglichen Partnern bis hin zur Kampagnenauswertung, runden diesen Kurs zum Thema Mobile Marketing ab. Broschüre zum Kurs Gliederung 1. Wiederholung Grundkurs 2. Status Quo Mobile Marketing 3. Mobile Marketing in der Theorie 3.1 Technische Besonderheiten 3.2 Schnelllebigkeit im mobilen Bereich 3.3 Arten und Möglichkeiten 3.4 Toolbox Mobile Marketing 4. Mobile Marketing in der Praxis 4.1 Strategien finden 4.2 Integration in den Marketing-Mix 4.3 Umsetzung 4.3.1 Kampagnen planen und initialisieren 4.3.2 Partner finden 4.3.3 Kampagnen auswerten und anpassen  Impressionen Workshops Workshop am 11.08.2014 – Dennis Willkommen [Kursmodule] Noch Fragen zum Kurs? Gern beantworten wir Ihre Fragen! Tragen Sie alle nötigen Daten ein. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen. (* = Pflichtfelder) [contact-form-7 id=“451″ title=“Kleines...

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App-Projektmanagement

Gepostet von am Jul 29, 2013 in Kursinhalte | Keine Kommentare

App-Projektmanagement

Es gibt mehr als 850.000 und 900.000 verfügbare Apps im Google PlayStore und im Apple AppStore. Apps begleiten uns, installiert auf unseren Smartphones oder Tablets den gesamten Tag. Sie erleichtern uns den Alltag, die Arbeit, sorgen für Freizeitspaß und stehlen uns manchmal gewollt oder ungewollt die Zeit. Dieser Kurs setzt sich mit der Entwicklung von Applikationen für mobile Endgeräte auseinander. Er beleuchtet den Status Quo der Plattformenvielfalt, stellt Ihnen die Arten, Designprinzipien und möglichen Frameworks zur Entwicklung vor und wirft nicht zuletzt die Frage nach den Anforderungen an Software in Form von Applikationen für Endkunden und im Unternehmenseinsatz auf. Schließlich erfolgt ein Einblick in die eigentliche Entwicklung, wobei das Hauptaugenmerk auf Android und iOS liegen wird. Angefangen vom Projektmanagement, über die Schnittstellenintegration bis hin zum Release im jeweiligen Store erhalten Sie einen vertiefenden Einblick in das Thema App-Entwicklung. Broschüre zum Kurs Gliederung 1. Wiederholung Grundkurs 2. App-Entwicklung  – Vielfalt der Plattformen? 3. theoretische Grundlagen 3.1 Arten von Apps 3.2 Designprinzipien 3.3 Frameworks im Einsatz 3.4 Apps für Endkunden 3.5 Apps im Unternehmenseinsatz 4. App-Entwicklung in der Praxis 4.1 Planung und Projektmanagement 4.2 App für iOS und Android entwickeln 4.3 Apps mit Leben erfüllen – Schnittstellen und Hardwarekomponenten 4.4 Apps als Werbefläche 4.5 Apps in die Stores bringen 4.6 Testing und Trackingmöglichkeiten   [Kursmodule] Noch Fragen zum Kurs? Gern beantworten wir Ihre Fragen! Tragen Sie alle nötigen Daten ein. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen. (* = Pflichtfelder) [contact-form-7 id=“451″ title=“Kleines...

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Datenschutz im Internet

Gepostet von am Jul 28, 2013 in Kursinhalte | Keine Kommentare

Datenschutz im Internet

Das Thema Datenschutz ist mehr denn je Thema in den aktuellen Medien. Das Erheben, Nutzen und Speichern personenbezogener Daten gewinnt in unserer Gesellschaft, die sich im Übergang von der Industriegesellschaft zur Informations- und Wissensgesellschaft befindet, mehr und mehr an Bedeutung. Sowohl staatliches als auch wirtschaftliches Handeln hat sich durch die erweiterten technischen Möglichkeiten zur massenhaften Verarbeitung von personenbezogenen Daten verändert. Der rasante Fortschritt im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien seit den siebziger Jahren ermöglicht, die immer größer werdenden Datenbestände automatisiert zu verarbeiten und miteinander zu verknüpfen. Diese Entwicklung birgt Gefahren für den Datenschutz eines jeden Menschen. Datenschutz generell steht für die Idee, dass jeder Mensch grundsätzlich selbst entscheiden kann, wem wann welche seiner persönlichen Daten zugänglich sein sollen. Broschüre zum Kurs Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlegendes 3. Grundstein des deutschen Datenschutzes 4. Grundprinzipien deutscher Datenschutzgesetze 5. Rechtliche Grundlagen in Deutschland 5.1 Grenzen des ,,alten“ Datenschutzes 5.2 Ausblick auf den ,,neuen“ Datenschutz 6. Aufsichtsbehörden 6.1. Datenschutzbeauftragter des Bundes 6.1.1 Aufgaben 6.1.2 Struktur 6.2 Datenschutzbeauftragter der Länder 6.2.1 Aufgaben 6.2 Struktur (am Beispiel Sachsen) 7. Datenschutz für Verbraucher 7.1. DDV-Robinsonliste für Verbraucher 7.1.1 Funktionsweise 7.1.2 Alternative A Generelle Ablehnung 7.1.3 Alternaive B Ablehnung bestimmter Angebotsbereiche 8. Datenschutz auf mobilen Endgeräten 8.1. Vor dem Kauf 8.2 Zugangsschutz 8.3 Umgang mit Rufnummern 8.4 Öffentliche Hotspots 8.5 WLAN/Bluetooth 8.6 Ortung 8.7 Apps 8.8 Sicherheit und Sicherheitsupdates 8.9 Verlust des Handys 8.10 Verkauf und Entsorgung 9. Datenschutz im Unternehmen 9.1 Welche Daten müssen im Unternehmen geschützt werden? 9.2 Maßnahmen zum Schutz von Unternehmensdaten 9.3 Wer ist im Unternehmen für die Einhaltung des Datenschutzes zuständig? 9.4 Wer kontrolliert den Datenschutz im Unternehmen? 10. Der Datenschutzbeauftragte 10.1 Wer braucht einen Datenschutzbeauftragten? 10.2 Welche Konsequenzen gibt es, wenn dieser Verpflichtung nicht entsprochen wird? 10.3 Interner oder externer DSB? 10.3.1 Vorteile eines internen Datenschutzbeauftragten 10.3.2 Nachteile eines internen Datenschutzbeauftragten 10.3.3 Vorteile eines externen Datenschutzbeauftragten 10.3.4 Nachteile eines externen Datenschutzbeauftragten 10.4 Woher bezieht man einen externen Datenschutzbeauftragten? 10.5 Welche Voraussetzungen muss ein betrieblicher DSB erfüllen? 10.6 Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten 10.7 Privilegien eines DSB 10.8 Wie erfolgt die Bestellung eines DSB? 10.9 Fördermöglichkeiten 10.9.1 Was wird gefördert? 10.9.2 Wer ist antragsberechtigt? 10.9.3 In welcher Höhe wird gefördert? 11. Datenschutzkonzept 12. Datenschutzaudit 12.1 Ziele des Datenschutzaudit 13. DDV Robinsonliste für Unternehmen 14. Arbeitnehmerdatenschutz 14.1 Auf dem Weg zum gläsernen Mitarbeiter – Praxisbeispiel 14.2 Welche Fragen darf ein Arbeitgeber im Bewerbungsgespräch stellen? 14.3 Darf sich der Arbeitgeber im Social Web über mich informieren? 14.4 Ist Mitarbeiterscreening rechtskonform? 14.5 Darf der Arbeitgeber ärztliche Untersuchungen anordnen? 14.6 Ist die Durchführung von Eignungstests zulässig? 14.7 Darf der Arbeitgeber meine Daten zur Korruptionsbekämpfung abgleichen? 14.8 Personalakte 14.9 Darf der Arbeitgeber eine Videoüberwachung installieren? 14.10 Dienstausweise zur Zeiterfassung 14.11 E-Mail, Telefon- und Internetbenutzung 15. Datenschutz im Direktmarketing 15.1 Opt-in 15.1.1 Ausnahme 15.2 Double-Opt-in 15.3 Confirmed Opt-in 15.4 E-Mail-Werbung 15.5 Nutzung von Kundendaten für die E-Mail-Werbung 15.6 Newsletter 15.6.1 Offensichtliche Personalisierung 15.6.2 Verdeckte Personalisierung 16. Datenschutz im Social Web 16.1 Wie kann Datenschutz in Social Networks aussehen? 16.2 Privacy by Design und Privacy by Default 16.2.1 Privacy by Design 16.2.2 Privacy by Default 16.3 Anforderungen an ein datenschutzkonformes Social Network 16.4 Ist deutsches Datenschutzrecht in Facebook überhaupt anwendbar? 17. Das Problem mit dem Facebook Like-Button 17. Was Facebook durch den Like-Button erfährt 18. Social Media im Unternehmen 18.1 Gefahren und Risiken 18.2 Social Media Guidelines 18.3 Sociale Media Monitoring 18.3.1 Problem des Monitorings 19. Datenschutz-Entwicklung der De-Mail 19.1 Was ist die De-Mail? 19.2 Rechtliche Grundlagen 20. Datenschutz auf Webseiten 20.1 Datenschutzerklärung 20.2 Impressumspflicht 20.2.1 Rechtliche Grundlage 20.2.2 Was beinhaltet ein vollständiges Impressum? 20.2.3 Sinn des Impressums 20.2.4 Rechtliche Fragestellungen aus der Praxis 21. Datenaustausch – Cloud Computing 21.1 Grundlagen...

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Video Marketing

Gepostet von am Jul 27, 2013 in Kursinhalte | Keine Kommentare

Video Marketing

In den zurückliegenden Jahren hat sich der Medienmarkt dramatisch gewandelt. Viele Unternehmen setzen dabei nicht mehr auf den Weg der Kommunikation über klassische Medien, sondern lassen die neue Kundenkommunikation oft über die sozialen Medien laufen, meist parallel oder in Personalunion mit der Presse und Öffentlichkeitsarbeit. Die klassischen Medien stehen derweil unter massivem Druck. Die Ware „Nachricht“ konsumieren die Verbraucher immer mehr über die sozialen Netzwerke oder über Nachrichtensammler wie Google News. Zentrale Rolle nimmt hierbei das bewegte Bild im Netz ein. Anfänglich war das Thema fast ausschließlich YouTube vorbehalten. Jetzt lassen sich zwei Tendenzen beobachten. Zum Einen steigt der Wettbewerb unter den professionellen Videoanbietern, zum Anderen haben Videoportale wie YouTube und Co ebenfalls steigende Reichweiten. Hier wird permanent daran gearbeitet, dass die hochgeladenen Videos professioneller werden. Hier gibt es auch für kleine und mittelständische Unternehmen vielfältige Chancen… Broschüre zum Kurs Gliederung 1. Videos für kleine und mittelständische Unternehmen 2. Videos für die externe Kommunikation 2.1 Imagevideo 2.2 Produkterläuterungen als Video 2.3 Jobangebote 2.4 Häufige Fragen als Video 2.5 Mitarbeitervorstellung 2.6 Eigene Serie 3. Interne Kommunikation durch Videos 3.1 Meetings und Teamsitzungen aufzeichnen 3.2 Interne Mitarbeiterschulung 4. Produktion von Videos 5. Organisatorische Umsetzung 6. Technische Umsetzung 6.1. Kameratechnik 6.2 Aufnahmen mit dem Handy 6.3 Videokamera 6.4 DSLR bzw. Spiegelreflexkameras 6.5 Profi Kameras 6.6 Schnitttechnik 6.7 Formate 7. Videoportale in Deutschland 7.1. Pay-Video-Angebote 7.2 YouTube 7.3 Facebook 7.4 Zusammenspiel von YouTube und Facebook für  Unternehmensvideos 7.5 Twitter 7.6 Dailymotion 7.7 Google+ 8. SEO für YouTube 8.1. Statistische Auswertungen 8.2 Statistik Überblick 8.3 Echtzeitstatistik 8.4 Geräte 8.5 Zugriffsquellen   [Kursmodule] Noch Fragen zum Kurs? Gern beantworten wir Ihre Fragen! Tragen Sie alle nötigen Daten ein. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen. (* = Pflichtfelder) [contact-form-7 id=“451″ title=“Kleines...

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